Von Skadi Pest (Kl. 7/3)
Fotos: Laura Promehl (Kl. 10/2)
Redakteurinnen bei InVitrO – Die Schülerzeitung im Schaukasten und im Internet
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Fotos: Laura Promehl (Kl. 10/2)
Redakteurinnen bei InVitrO – Die Schülerzeitung im Schaukasten und im Internet
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Der normale Samstagmorgen der Schüler und zukünftigen Schüler des Einstein-Gymnasiums beginnt wahrscheinlich mit Ausschlafen, Frühstücken und Weiterschlafen. So war es für einige jedoch nicht am Sonnabend, dem 14.01.12. Da hieß es wohl eher früh aufstehen und dann ab in die Schule! „Und wieso jetzt auch noch Samstags zur Schule gehen?“ fragt man sich da. Der Grund war natürlich der Tag der offenen Tür am Einstein-Gymnasium.
Dieser Tag war vor allem für die zukünftigen Siebentklässler sehr wichtig. Er gab ihnen einen Vorgeschmack auf das künftige Schulleben an einer weiterführenden Schule und half ihnen gleichzeitig bei der Entscheidung, auf welche Schule sie denn nun künftig gehen wollen.
8:45 Uhr im Foyer: Nach und nach trafen alle betreuenden SchülerInnen ein und bereiteten ihre Räume und Stände vor. Als dann schließlich um ca. 9:00 Uhr die ersten Gäste das Schulhaus betraten, war fast alles fertig und auch die Führungen, die vor allem die Siebentklässler unternahmen, konnten beginnen.
Im Altbau war viel los. Im unteren Stockwerk konnten die begeisterten Zuschauer der Schülerband beim Proben zusehen. In vielen Räumen (wie z.B. im Erdkunde- und Russischraum) konnte man in einem Quiz sein Wissen testen. Im Religionsraum wurde zu einem guten Start ins Neue Jahr der jüdischen Brauch „Apfel in Honig tauchen“ ausprobiert und es wurden Kraniche gefaltet. Ein Foto von sich als Römer konnte man im Lateinraum machen lassen.
Auch im Neubau war viel zu sehen und auszuprobieren. In den Physik- und Chemieräumen konnte man natürlich experimentieren. Und im Musikraum waren verschiedene Instrumente zum Ausprobieren ausgestellt. Im Foyer waren vereinzelt Stände und der Kuchenbasar aufgestellt, an dem sich die Besucher nach der langen Besichtigung bedienen konnten.
Doch wie war der Tag aus der Sicht der Besucher ?
Hier ein paar Eindrücke aus einem Interview mit Elisa. Sie ist 11 Jahre alt ist und geht zur Zeit noch in die 6. Klasse:
InVitrO: Warst du schon einmal beim Tag der offenen Tür am Einstein-Gymnasium ?
Elisa: Nein, ich bin das erste Mal hier.
InVitrO: Was sind deine ersten Eindrücke von der Schule?
Elisa: Die technische Ausstattung und die neuen Tafeln finde ich super.
InVitrO: Welche Räume und Stationen haben dir besonders gefallen und wo gibt es noch Kritik?
Elisa: Der Kunstraum, der Physikraum und auch der Religionsraum haben mir sehr gut gefallen.
InVitrO: Würdest du nach der 6. Klasse auf unsere Schule gehen?
Elisa: Ja, auf jeden Fall!
Im Altbau war viel los. Im unteren Stockwerk konnten die begeisterten Zuschauer der Schülerband beim Proben zusehen. In vielen Räumen (wie z.B. im Erdkunde- und Russischraum) konnte man in einem Quiz sein Wissen testen. Im Religionsraum wurde zu einem guten Start ins Neue Jahr der jüdischen Brauch „Apfel in Honig tauchen“ ausprobiert und es wurden Kraniche gefaltet. Ein Foto von sich als Römer konnte man im Lateinraum machen lassen.
Auch im Neubau war viel zu sehen und auszuprobieren. In den Physik- und Chemieräumen konnte man natürlich experimentieren. Und im Musikraum waren verschiedene Instrumente zum Ausprobieren ausgestellt. Im Foyer waren vereinzelt Stände und der Kuchenbasar aufgestellt, an dem sich die Besucher nach der langen Besichtigung bedienen konnten.
Doch wie war der Tag aus der Sicht der Besucher ?
Hier ein paar Eindrücke aus einem Interview mit Elisa. Sie ist 11 Jahre alt ist und geht zur Zeit noch in die 6. Klasse:
InVitrO: Warst du schon einmal beim Tag der offenen Tür am Einstein-Gymnasium ?
Elisa: Nein, ich bin das erste Mal hier.
InVitrO: Was sind deine ersten Eindrücke von der Schule?
Elisa: Die technische Ausstattung und die neuen Tafeln finde ich super.
InVitrO: Welche Räume und Stationen haben dir besonders gefallen und wo gibt es noch Kritik?
Elisa: Der Kunstraum, der Physikraum und auch der Religionsraum haben mir sehr gut gefallen.
InVitrO: Würdest du nach der 6. Klasse auf unsere Schule gehen?
Elisa: Ja, auf jeden Fall!
Der Weg zum Fachbereich Russisch
Ein wirklich gelungener Artikel – sogar mit exklusivem Interview! In den Fotos ist auch schön zu sehen, dass die Grundschüler durchaus interessiert in den Schulalltag am Gymnasium reinschnuppern konnten.