(Für die 4 Fotos bitte nach unten scrollen)
Samstag, 15.07.17
Nach einer kräftezehrenden Woche ist nun auch der letzte Tag angebrochen. Nach dem Frühstück wurde ein Gruppenfoto geschossen, als Andenken. Dann wurden die letzten Sachen in die Koffer gepackt und man machte sich auf den Weg nach Bielinek. Dort angekommen bereiteten wir alles für die Abschlussveranstaltung vor. Als alle Vorbereitungen getroffen waren, trafen dann auch schon die Eltern ein. Die Abschlussveranstaltung bestand aus den Präsentationen der Ergebnisse der einzelnen Workshops. Magda, die Leiterin des Projekts und des Journalismus-Workshops, hielt eine Eröffnungsrede, gefolgt von einer Einleitung zweier Schüler. Anschließend wurde ein Dokumentarfilm gezeigt – das Ergebnis des Filmworkshops und daraufhin stellte der Journalismus-Workshop seine Umfrageergebnisse in Form von Diagrammen vor. Alles natürlich zweisprachig. Nach den zahlreichen Danksagungen durfte man sich am reichlichen Buffet bedienen und die Galerie, in der die Ergebnisse des Fotografie-Workshops ausgestellt wurden, wurde eröffnet.
Der Abschied viel uns besonders schwer. Man hätte nicht gedacht, dass man sich trotz verschiedener Sprachen so gut verstehen würde. Es gab zahlreiche Umarmungen und die Tränen flossen in Strömen.
(Maxim-Louis Hahs und Bernice Welens)
Fazit
Am Ende haben wir alle eine erlebnisreiche Woche in Polen verbracht; mit vielen neuen Erfahrungen und Abenteuern rund um das Thema „Hier war mal die Grenze“. Trotz erschwerter Kommunikation haben wir nette, aufgeschlossene und vor allem gastfreundliche Menschen kennengelernt, die uns aufgenommen haben, als würden wir uns schon ewig kennen. Neben dem fachlichen Wissen, das uns durch die Workshop-Leiter vermittelt wurde, erlebten wir auch spannende Ausflüge. Die Woche wurde noch durch lustige Momente, interessante Speisen und die liebevoll eingerichtete Pension abgerundet. Letztendlich kann man sagen, dass die Woche wie im Fluge verging. Die unvergesslichen Tage, die durch jede Menge Spaß geprägt waren, werden uns sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal, vielleicht ja dann bei uns!?
(Pia Müller und Saskia Fiebelkorn)
