Von Theodor Langkabel (Abitur Juni 2012)
Redakteur bei InVitrO – Die Schülerzeitung im Schaukasten und im Internet
Zweites Foto: Mit freundlicher Genehmigung der Marktfotografen
Die abgebildeten und viele weitere Fotos können bei den Angermünder Marktfotografen in der Berliner Str. 62 bestellt werden
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Nach dem zweiten Durchgang der Zeugnisübergabe begann der Abiball in der Mehrzweckhalle mit dem Einmarsch der Abiturientinnen und Abiturienten. Gleich danach folgte der Eröffnungstanz, den einige von uns mit der Tanzlehrerin Frau Penkwitz einstudiert hatten.
Frau Krause gab uns als von uns gewählte Festrednerin noch einige Worte mit auf den Weg. Sie ermutigte mit einem Zitat von Archimedes: „Gebt mir einen Platz, wo ich stehen kann und ich werde die Erde bewegen.“ Sie wies in ihrer Rede darauf hin, dass stehen aufrecht stehen meine, mit erhobenem Kopf und geradem Rücken. Wer die Kritik aus Angst an den Nagel hänge, der krümme seinen Rücken. Die Erde zu bewegen heiße nicht, das Gesetz der Schwerkraft außer Kraft zu setzen, wohl aber das Gesetz der Schwerfälligkeit.
In mehreren Reden gaben auch einige Schülerinnen und Schüler einen Rückblick auf unsere Zeit am Einstein-Gymnasium und bedankten sich nochmals im Namen der Abiturientinnen und Abiturienten bei den Lehrerinnen und Lehrern sowie bei den Eltern.
Im Anschluss daran wurde das Buffet eröffnet. Aufgrund der großen Anzahl der Anwesenden dauerte es natürlich einige Zeit, bis alle ihr Essen bekommen hatten. Nach dem Essen hörten wir eine weitere Rede und durften den Abifilm sehen. Den Rahmen des Films bildete ein mögliches Wiedersehen einer Abiturientin und eines Abiturienten nach mehreren Jahren. Darin wurden als Erinnerungen Bilder aus unserer Schulzeit eingeschnitten. Nach dem Programm wurde die Tanzfläche freigegeben.
Herzlichen Dank an alle, die an der Organisation und dem Programm des Abiballs beteiligt waren.
1 thought on “Doppelabgang 2012 Teil 2: Abiball”
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Da hast du den Abend noch mal treffend zusammengefasst. Es war ein rundum gelungener Festakt. Die Rede von Frau Krause war wirklich sehr ergreifend. Anscheinend sind nicht nur mir die Worte im Gedächtnis hängen geblieben.
Von meiner Seite soll auch noch mal ein großes Dankeschön an diejenigen gerichtet sein, die sich über Monate im voraus aufgeopfert haben, den Abiball zu organisieren. Das kann man gar nicht genug würdigen, wenn man bedenkt, wie viel Arbeit da drin steckte und wie schnell der Abend doch wieder vorüber ging. Ich hoffe, die anhaltenden guten Erinnerungen entschädigen den Aufwand und die Mühe zumindest ein wenig.
Allen viel Erfolg auf ihrem weiteren beruflichen Lebensweg und den Schülern ein erfolgreiches Schuljahr!