Einstein-Mädels zählen zu den besten Schulvolleyballmannschaften der Bundesrepublik.
Beim diesjährigen Bundesfinale in Berlin vom 05.05. bis 09.05 09 erkämpften sich die Volleyballerinnen des Einstein-Gymnasiums den 3. Platz und verwiesen sogar renomierte Sportschulen auf die hinteren Ränge.
Nach einem spannenden Vorrundentag konnten sich die Spielerinnen mit einem verdienten dritten Platz eine Chance für ein Spiel um die vorderen Plätze einräumen. Weitere Spiele gegen andere Gruppen konnten gewonnen werden. In der Finalrunde reichte die Kraft „nur“ für das kleine Finale. Im Spiel um Platz 3 konnten die Einsteinspielerinnen die Sportschule Schwerin mit 2:0 klar und deutlich bezwingen. Die Teilnahme am Bundesfinale wurde somit für die Mädchen der WK II zum totalen Erfolg. “ Herzlichen Glückwunsch“
Für unsere Schule spielten: Anne-Kathrin Schmidt, Kathleen Dietze, Charlene Weidemann, Giulia Eisenacher, Charlene Schmidt, Anika Schulze, Nicole Reinicke und Anne Chavalier ( Coach: Andreas Prill)
2 thoughts on “Bundesfinale Volleyball”
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Hallo, nahmen nicht auch die Jungs der 8. Klasse teil? Schade das die nichtmal in einem Nebensatz erwähnt worden sind. Die habe sich auch gut für die Schule geschlagen und haben dabei auch mal gepunktet. Etwas mehr Achtung hätte ich den Jungs gewünscht.
Hallo. Ja das sehen wir genau so. Unser Sohn war auch mit zum Bundesfinale und hätte sich(trotz Niederlage in Berlin) garantiert auch über einen Artikel oder Erwähnung seiner AK(8.Klasse) gefreut. Schließlich ist die Teilnahme am Bundesfinale ja nicht nur ein persönlicher Erfolg sondern fordergründig auch ein Erfolg des Einsteingymnasiums (hinter dem wir auch als Elternhaus stehen).
Darum sollte man sich dann vielleicht nicht wundern, wenn die Jugendlichen nicht mehr motiviert sind an ähnlichen Veranstaltungen teilzunehmen(Bundesfinale Beachvolleyball), denn auch Lob und Anerkennung steigern die Motivation nicht nur im sportlichen Bereich auch im schulischen. Aber irgendwie scheint das ja auch im Sportunterricht thematisiert zu werden, denn was sonst sollen denn da irgendwelche Kommentare über die unterschiedlichsten Feindseeligkeiten der Angermünder Sportvereine. Ich dachte schon, dass gerade Lehrkräfte eine neutrale Meinung haben sollten und nicht den ohnehin schon überflüssigen Kontext der Kinder noch anheizen.
fair play auch in der Schule
mfg