Schnee und Eis – Segen oder Fluch?

Von Alexander Rösnick (Kl. 7/2)
Redakteur der Schülerzeitung InVitrO – Die Schülerzeitung im Schaukasten
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Diese Frage stellen sich in diesen Tagen vermutlich viele. Ich persönlich bin eher für Fluch, da ich es langsam satt habe quasi jeden Tag Schnee zu schieben! Dazu kommt noch, dass es ja ganz schön sein mag auf dem Eis zu schlittern.  Aber mit dem Auto über die Straßen zu schlittern und dabei noch vom Wind hin und her geschoben zu werden, wenn man noch nicht mal etwas sieht, weil der Schnee einem die Sicht raubt, ist nicht so toll.
  Der kommt nicht mehr raus!
Aber man kann dem Schnee auch etwas Gutes abgewinnen. Gerade unsere kleineren Mitmenschen haben bekanntermaßen besonders viel Spaß am Schnee. Ich denke da so an Schlittenfahren, Schneeballschlachten und Schlitterpartien. Während die Kleinen besonders viel Spaß am Schnee haben, kann ich persönlich dem Schnee nichts abgewinnen. Das Einzige was ich eventuell noch ganz gut finde ist Skifahren.
Allerdings gibt es für meine Begriffe etwas noch schlimmeres als Schnee und das ist das Eis! Wie im oberen Bild schon deutlich zu erkennen ist, ist das Eis und der Schneematsch für Autofahrer, Fahrradfahrer und für ältere Fußgänger das gefährlichste. Letztes Jahr z.B. ist meine Oma vor der Sparkasse in Angermünde ausgerutscht und hat sich den Arm gebrochen.
Eigentlich sollte man bei diesem Wetter eher „Guten Rutsch!“ als „Gute Fahrt!“ wünschen. Wahrscheinlich ist es bei diesem Wetter das Beste, man bleibt zu Hause und verkriecht sich im Bett. Aber selbst da hatte ich neulich Angst, dass mir das Dach wegfliegt. Denn ich finde, der Schnee wäre nicht so schlimm, wenn der Wind nicht wäre! Denn ohne Wind keine Verwehungen und damit eine bessere Sicht. So weit von mir und an alle die in den Urlaub fahren: „Guten Rutsch!“.
In diesem Album findet ihr mehr und größere Bilder: Winter 2009/10

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