Fahren und (Er)leben

Von Lorenz Vögel (13. Kl.)
Redakteur der Schülerzeitung InVitrO – Die Schülerzeitung im Schaukasten und im Internet
Bilder von Cindy Gahl & Lorenz Vögel (beide 13. Kl.)
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Herr Päplow von der Fahrschule Klink erzählt

Prävention, dieses Wort gibt es nicht nur in Sachen Sexualkunde. Es ist auch im Straßenverkehr wichtig. Deshalb organisierte die Schulleitung des Einstein-Gymnasiums in Zusammenarbeit mit der Polizei am 7. September das Projekt „Fahren und (Er)leben“ für die Jahrgangsstufen 12 und 13.  
In sieben Stationen ging es um die Sicherheit auf der Straße, dem Verhalten bei Gefahrensituation und darum, was man tun muss, wenn es doch zum Unfall gekommen ist. Klar sollte man etwas lernen und sich Gedanken machen, aber der Tag sollte auch Spaß bringen und in Erinnerung bleiben. So wurde bei der Fahrschule Klink der Straßenverkehr mit dem „System Fußball“ verglichen und die Unfallhelfer der Johanniter empfahlen bei der Herzdruckmassage „Highway to hell“ zu singen um im Takt zu bleiben.  
Frau Nabel und Herr Pillkuhn von der Polizei  

Was Kora über die Station zum Thema Drogen und Suchtverhalten geschrieben hat kannst du Hier lesen.  

 Wie es ist Kopfüber im Rettungssimulator zu hängen berichtet Manuel Hier  

Auch "Fuchsi" gehörte zu den Preisen

Zum Abschluss des Tages gab es die Auswertung des Verkehrsquiz in der Aula.  

Unsere Schulleiterin Frau Dr. Hainich-Doepner dankte allen Verantwortlichen und TeilnehmerInnen für ihre Unterstützung und ihr Engagement. Ihr selbst ist zwar noch immer schleierhaft, wozu man eine Unterbodenbeleuchtung braucht, aber sie hatte sichtlich Spaß daran die „Leistungskontrolle“ auszuwerten.  

„Eigentlich hatte ich gedacht, der Verlierer muss mein Auto putzen, aber mein Auto ist mir lieb…“  

Für alle, die schon allein auf der Straße unterwegs sind, oder es in Zukunft sein werden, war der Verkehrssicherheitstag auch ein Rückblick auf die Fahrschulzeit. Und genau dieser Rückblick kann nie schaden, denn im Notfall muss man wissen, was zu tun ist. Noch besser ist aber, wenn es nie zu einem Notfall kommt.

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