Das aktuelle Interview

Aus der InVitrO-Redaktion (InVitrO – Die Schülerzeitung im Schaukasten und im Internet)
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Am Mittwoch, dem 26.10.2011, war es endlich soweit! Die Arbeit vieler Stunden (inclusive mancher Zeiten in den Herbstferien) kam zu ihrem verdienten Abschluss. Laura Promehl (Kl. 10/2) konnte am Nachmittag den ersten Teil des Interviews mit Herrn Werner in den Schaukasten unserer Schülerzeitung hängen. Wir wünschen Euch viel Spaß beim Lesen! 

3 thoughts on “Das aktuelle Interview

  1. Hallo zusammen, als ehemaliger Schüler der Schule, aber vor allem als ehemaliger Schützling von Herrn Werner vor dessen Ägyptentrip, würde es mich sehr freuen, das Interview auch online lesen zu können!!!!

  2. Hallo Stephan!
    Nach Rücksprache mit Herrn Werner hat sich nun folgender Stand ergeben:
    Herr Werner ging während des gesamten Interviews davon aus, dass die Schülerzeitungsredakteure das Interview für eine Veröffentlichung im (schulinternen) Schaukasten unserer Schülerzeitung im Foyer unserer Schule führten. Eine Veröffentlichung im world wide web ist deshalb nicht möglich.
    Doch nun die gute Nachricht. Herr Werner ist gern bereit, ein Interview für die Online-Ausgabe der Schülerzeitung zu geben. Deshalb die Einladung an alle Ehemaligen:
    Stellt Eure Fragen an Herrn Werner! Ihr könnt so viele Fragen stellen, wie ihr wollt, über die Jahre in Ägypten, die Rückkehr nach Deutschland im Sommer 2011 und die ersten Unterrichtsmonate zurück an der „alten“ Schule.
    Informiert bitte auch die Ehemaligen, die unsere Homepage noch nicht lesen, von dieser Möglichkeit, Fragen zu stellen.
    Die Antworten gibt es dann im world wide web!

  3. Das klingt ja schon mal gut, dann fang ich einfach mal an:
    Ich würde gerne von Herrn Werner wissen, wie ihm die Jahre in Ägypten gefallen haben, und wie es für ihn ist, wieder an seiner alten Schule zu sein, an der sich ja doch einiges verändert hat. Er ist ja nun quasi auch ein „Neuer“…. Außerdem würde mich sehr interessieren, wie er sich wieder an die deutsche Mentalität gewöhnt hat. Abschließend wünsch ich ihm an seiner neuen alten Wirkungsstätte viel Spaß und Erfolg.

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