Text: Florian Brüning (Kl. 8/4)
Redakteur bei InVitrO – Die Schülerzeitung im Schaukasten und im Internet
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Die vier Projektleiter Manuel Scharlipp (Kl. 11), Tobias Wittig (Kl.11), Simon Israel (Kl. 11) und Jens Jejkal (Kl. 10/3) haben beschlossen, ein Projekt über eines der erfolgreichsten Computerspiele zu veranstalten, Minecraft. Die elf Projektteilnehmer waren hauptsächlich aus der Klassenstufe sieben. Das Projekt hieß: „Aufbau einer sozialen Gesellschaft“. Die Teilnehmer sollten im Spiel in einer Gesellschaft leben, ohne mit unfairen Mitteln zu spielen, wie z.B. jemanden zu bestehlen. Die Idee zu diesem Projekt kam den Leitern im Erdkundeunterricht.
Minecraft ist ein Überlebenssimulator, in dem man am Anfang mittellos ist. Man gewinnt durch das Fällen von Bäumen Holz, aus dem man wiederrum andere Sachen bauen kann. Beispielsweise kann man eine Spitzhacke bauen und damit eine Mine besichtigen. Danach kann man mit denn gefunden Ressourcen seine Ausrüstung verbessern. Im Grunde gibt es in dem Spiel kein wirkliches Ziel. Aber wie Buddha schon sagte: „Alles baut aufeinander auf und alles hängt zusammen“.
Die Reaktionen auf das Projekt waren bei fast allen Spielern positiv. Das Ziel des Projektes war es, die Teamfähigkeit der Schüler spielerisch zu stärken und den Aufbau einer Gesellschaft mit zu verfolgen. Das alles entstand nur mit dem Einwirken der Schüler.