Ein tierisches Erlebnis

Von David Schubert (Kl. 9/1)
Redakteur der Schülerzeitung InVitrO – Die Schülerzeitung im Schaukasten
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Vielbeachtete Eselwanderung durch Schwedt / Besitzer auf dem Weg von Italien nach Stettin
An einem Novembertag blickte Rico Knüller aus seinem Fotostudio in der Berliner Straße auf die andere Straßenseite. Die bunten Blätter, die er am Morgen noch gesehen hatte, waren vom Schnee bedeckt. Inmitten dieser weißen Landschaft blickte ihm ein grauer Esel entgegen. Oder doch ein Pferd? Ein Gang über die Straße bestätigte die Theorie: Ein grauer Esel, voll beladen mit Gepäck. „Sachen gibt’s …“, dachte sich der Fotografenmeister noch und ging wieder an die Arbeit.

Esel paint

Eine Stunde später stand der Esel immer noch im Schnee. Von einem Besitzer weit und breit keine Spur. Nur einige Passanten hatten Mitleid mit dem armen Tier und streichelten den Esel oder gaben ihm ein bisschen Futter. Nach mehreren lauten „I-A’s“ fragte der Meisterfotograf Knüller bei der Schwedter Polizei, ob die wüssten, wem dieses Maultier gehört. Die Polizei hatte leider aber auch keine Informationen über einen vermissten Esel der an einen Baum gebunden ist. Dem Tier zuliebe machten sich zwei Polizisten auf den Weg, um herauszufinden, wem der Esel gehört.
Gerade als sie anfangen wollten, in den Gepäcktaschen auf dem Rücken des Vierbeiners nach einem Hinweis zum Besitzer zu suchen, kam ein Mann über die Straße gerannt. Dieser konnte auch Auskunft geben über den Besitzer des Esels und warum das Tier hier steht. Es stellte sich heraus, dass er einem jungen Mann gehört, der auf der Durchreise ist und deswegen in Schwedt ein Hotel für die Nacht sucht. Was auch sehr schwierig ist, denn er musste ja ein eselfreundliches Hotel suchen. Darin müsste der Eselhalter mittlerweile aber geübt sein. Seine Reise begann nämlich in Italien und endet erst in Stettin. Diese 1000 Kilometer Fußweg bedeuten mindestens zwei lange Reisewochen und jede Menge Blasen an den Füßen.
(Quelle: MOZ, Mo., 16. Nov. 2009, S. 14)

5 thoughts on “Ein tierisches Erlebnis

  1. hallo,
    also tut mir echt leid wenn ich das so sagen muss david aber ich finde den artikel nicht wirklich gut gelungen. du kannst nicht immer vom präsens in präteritum wechseln und manche sätze sind ziemlich ungünstig formuliert.
    sonst ist es eine interessante geschichte und nimm das bitte auch nicht persönlich.

  2. Ich danke dir für die ehrliche Kritik. Ich werde darauf nächstes mal besser Acht geben! Es ist schließlich noch kein Meister vom Himmel gefallen! Ich nehm das persönlich aber im positiven Sinne! Lieber ehrliche schlechte Kritik als gelogene gute Kritik!

  3. Okay alles klar^^ Ist das der Artikel direkt aus der MOZ?
    Aber ist wirklich eine lustige geschicht 😀

  4. Ich finde die Geschichte auch interessant! Allerdings muss auch ich sagen du hatttest schon bessere Artikel David!

  5. Hey,
    also ich weiß ja nicht, was du sonst so schreibst, also wie dein Schreibstil ist, aber mir gefällt es;)
    Allerdings solltest du auf Präsens und Präteritum wirklich achten…weiter so paul:D:D

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