Von Kerstin Brockhaus (Q 2)
Gastredakteurin bei InVitrO – Die Schülerzeitung im Schaukasten und im Internet
Fotos: Stefan Krause
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Am 23. Februar lud die Q 2 (früher 11. und 12. Jahrgang) ein, um beim Fasching am Einstein-Gymnasium miteinander in bester Laune zu feiern. Um 18:00 Uhr öffnete die Aula unserer Schule ihre Pforten. In diesem Jahr gab es im Gegensatz zum vorherigen Jahr einen Fasching der unbegrenzten Kostümmöglichkeiten. Unter dem Motto „Ich wollte schon immer mal … sein“ waren alle anzutreffen, von der Busfahrerin über den Piraten und Marienkäfer bis hin zum Zahnarzt und noch viele mehr. Wer sich in der Nähe der Ghostbuster aufhielt, brauchte nicht zu fürchten, von Gespenstern heimgesucht zu werden.
Auch ein schönes, umfangreiches Programm wurde vom Faschingskomitee und engagierten Mithelfern gezaubert. Moderiert von Schneeweißchen und Rosenrot wurden die Minister der Elfergarde zunächst vorgestellt. Danach stellte unter anderem der Tanzminister sein Können bejubelt unter Beweis. Für die musikalische Untermalung und eine beifallklatschende Menge sorgten Luise Windolff und Sarah Wernicke mit einem Cover von „Fireflies“ und die Band „Endstation“ aus Angermünde mit selbstgeschriebenen Songs.
Nachdem die Profis, die Funkenmariechen, ihren adretten Gardetanz zeigten und die Tanzlustigkeit ankurbelten, trauten sich auch Zuschauer auf’s Parkett. Doch ein krönendes Highlight wird wohl noch länger in den Köpfen der heiter gesinnten Karnevalistenschar verweilen: Der Kostümwettbewerb.
Mithilfe von Julia Quilitz und Anne Schubert als Männer- und Frauenbeauftragte wurden die besten weiblichen und männlichen Outfits nun dem Publikum zur Wahl gestellt. Roberta alias Robert Friedrich, die offensichtlich mit ihrem charmanten Lächeln die Menge im Griff hatte, schlug die attraktive Urfrau Ria Walter im Kampf um den meisten Applaus. Zweifellos das beste männliche Kostüm hatte Matthias Zühlke, auch dank der treuen 13er Fancrew, die ihren Kameraden mit Poltern und Jubilieren unterstützte. Dieter Bohlen hat seine Groupies eben überall.
Nach diesem ca. 1 ½ stündigen Programm folgte das ausgelassene Tanzen mit Freunden bis 23:30 Uhr. Es rundete das Bild der scheinbar unübertreffbaren Feierlichkeit ab. Großer Dank gilt vor allem dem Faschingskomitee, der Begleitung durch die Lehrer Frau Fritsche, Frau Hahn und Herrn Schulze und allen fleißigen Helfern, die zum positiven Gelingen dieses schönen Events beigetragen haben.
Ein super Artikel, Kerstin!
Der Artikel ist nicht zu spät erschienen! Das bewundere ich sehr.
Ich schaffe das nicht so. 🙂
Zu dem ist er auch noch sehr gut geschrieben.
Ein großes Lob auch an dem Fotografen! Tolle Bilder!
Ich freue mich auf weitere Artikel!