Sehr geehrte Eltern und Kollegen, liebe Schülerinnen und Schüler

Sehr geehrte Eltern und Kollegen, liebe Schülerinnen und Schüler,
 
das Schuljahr 2012_13 ist nicht mehr „neu“, die ersten zwei Unterrichtswochen liegen hinter uns.
Wir, das sind 476 Schülerinnen und Schüler und 36 Lehrerinnen und Lehrer, 2 Sekretärinnen und 3 Hausmeister und viele andere Partner z.B. aus dem Ganztagsbereich.
Gemeinsam haben wir, Eltern, Lehrer und Schüler Mathematik, Deutsch, Fremdsprachen, Sport und Natur- sowie Gesellschaftswissenschaften wieder in unseren Alltag integriert, früh am Morgen gilt es aufzustehen und bis gegen 16.00 Uhr fit zu sein. Sicher fällt es nicht immer leicht, nach 6 Wochen Ferien, nun sollte es aber kein Problem mehr sein.
 
Probleme haben wir zurzeit noch  genug.
Mit der Essensversorgung. Der Krankheitsvertretung.
Bis zur Fertigstellung der Cafeteria (Mitte/Ende September????) ermöglicht uns das Snackmobil der Firma Brünning zumindest in der Mittagspause den kleinen oder großen Hunger zu stillen.
Neu ist auch das Mittagsband für die Sekundarstufe I, lautes Lachen dringt vom Schulhof,  überall im Schulhof sitzen Schülerinnen und Schüler, reden, erledigen ihre Hausaufgaben oder essen entspannt.
Gerade unsere „Neuen“, die Schüler der 7.Klassen scheinen diese Pause vom Stillsitzen und Aufpassen besonders zu genießen.
Der Ganztagsbetrieb läuft dank unserer Kooperationspartner gerade an, also vielfältige Freizeitangebote und die Möglichkeit, mit Unterstützung die doch schon erteilten Hausaufgaben,  zu bewältigen.
Nach den ersten zwei Wochen weiß jeder wo und mit wem er Unterricht hat…theoretisch, würden sich nicht Stunden-und Raumplanänderungen nötig machen. Zurzeit fehlen uns längerfristig drei erkrankte Kollegen (= 70 Unterrichtsstunden!!!). Wir setzen alles daran den Unterricht stundentafel- und fachgerecht zu vertreten, die Kollegen der Bereiche Geschichte/Geographie/Sport und Mathematik/Physik/Informatik verzichten auf Abminderungsstunden, arbeiten mehr als ihre Stundenverpflichtung und trotzdem „hakt“ es noch.
69,5%, also 333 Schüler sind auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen und gerade unsere Großen kommen dann auf einigen Linien nach der 10.oder 11.Stunde nicht mehr ohne elterliche Hilfe heim.
Optimale Bedingungen sind dies nicht immer, aber gemeinsam werden wir die „Hürden“ nehmen.
Ich wünschen Ihnen, liebe Eltern und Kollegen, euch, liebe Schülerinnen und Schüler, ein erfolgreiches Schuljahr, Spaß am Lernen, natürlich gute Noten und das Gefühl, hier richtig zu sein.
Dr.Hainich-Doepner

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