Einstein, die Maya und Empanadas

Von Ina Volksdorf (Q1)
Fotos: Laura Promehl (Q1)
Redakteurinnen bei InVitrO – Die Schülerzeitung im Schaukasten und im Internet
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Mit dem Ziel auch andere für den lateinamerikanischen Kontinent zu begeistern, gründeten Melanie Petzel und Marie Pardemann die Projektgruppe „Südamerika“. Melanie Petzel, die selbst nach dem Abitur nach Südamerika möchte, leitete trotz fehlender Lehrkraft die Gruppe zusammen mit Marie Pardemann erstaunlich gut. Es nahmen Schüler der 9. bis 11. Klasse an dem Projekt teil. Ein Schüler nutzte die Chance an diesem Projekt teilzunehmen, um Informationen für seine Facharbeit zu sammeln, die er zu diesem Thema schreibt.
 

Die Mitglieder des Projektes "Südamerika"
Die Mitglieder des Projektes „Südamerika“

 
Am ersten Tag erstellte die Mitglieder der Gruppe einen Steckbrief, in dem sie allgemeine Infos zum Kontinent festhielten. Am Dienstag fertigten sie ein Plakat und ein Klimadiagramm zum Tropischen Regenwald im Amazonasbecken an. Sie sprachen dabei über dessen Vernichtung und die daraus resultierenden Folgen wie z.B. die Klimaerwärmung und das Artensterben.

 

Während der Arbeit an einem Klimadiagramm
Während der Arbeit an einem Klimadiagramm

 
Mit Hilfe von Power Point Präsentationen beschäftigten sie sich u.a. mit dem Land Argentinien, bei dem sie z.B. auf geografische Besonderheiten wie die Pampa eingingen.
 Außerdem redeten sie über den Maya-Kalender. Sie schlossen sich mit der Projektgruppe „Naturphänomene“ zusammen und sahen einen Film mit anschließender Diskussion. Des weiteren beschäftigten sie sich mit der Esskultur Südamerikas und kochten am letzten Tag Empanadas, Teigtaschen, die sie mit Paprika, Käse, Hackfleisch und anderem füllten. Unsere InVitrO- Dokumentationsgruppe, die ebenfalls von den Empanadas probierte, hielt dies für einen gelungenen genießerischen Abschluss der Projektwoche

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