Die dritte Elternsprecherkonferenz

Von Katrin Palow (Elternsprecherin der Klasse 7/2)
Gastredakteurin bei InVitrO – Die Schülerzeitung im Schaukasten und im Internet
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Die dritte Elternsprecherkonferenz im Schuljahr 2010/11 fand unmittelbar nach den Winterferien am Montag, den 07.02.2011, statt. Im Mittelpunkt des Abends stand die Unterstützung des diesjährigen Tages der Offenen Tür am Sonnabend, den 12.02.2011, durch die Mitglieder der Elternsprecherkonferenz.
Wie wichtig dieser Tag für die Präsentation einer Schule ist, musste niemandem der Anwesenden erläutert werden. So fanden sich acht Elternvertreter, die am darauffolgenden Sonnabend den „neuen“ Schülern und Eltern Rede und Antwort stehen wollten, um sie so über das Schulleben am Angermünder Einstein-Gymnasium zu informieren.
Die Schulleiterin Frau Dr. Hainich–Doepner berichtete anschließend über viele wichtige Aspekte der Schulentwicklung. Zu den positiven Dingen gehörte z.B.
– der geplante und vom Schulträger zugesagten Ausbau der Schulcafeteria,
– die Weiterentwicklung des Schulprogramms,
– die  im ersten Halbjahr geschriebenen Vergleichsarbeiten, die momentan in den
  Fachkonferenzen ausgewertet werden.
Doch auch Dinge, die noch mit Ärgernissen verbunden sind, kamen zur Sprache. Der Schule ist das Stundenkontingent für die Begabtenförderung im Bereich Sprachen wegen zu geringer Nachfrage in den vergangenen Jahren gestrichen worden. 
Ein weiteres Ärgernis ist auch damit verbunden, dass der Server für den Internetzugang des gesamten Einstein-Gymnasiums mehrfach abgestürzt ist. Jedem ist bewusst, was dies  für den Schulablauf insgesamt bedeutet. Doch eine wahre Katastrophe ist die fehlende Internetfunktionalität bei der Vorbereitung und Organisation der  Abschluss- und Abiturprüfungen, sowohl für die Schulleitung als auch für die Schüler der Informatik-Tutorien. Die Elternschaft bot der Schulleitung bei der Bewältigung dieser Problematik ihre Unterstützung an.
Frau Dr. Hainich-Doepner informierte die Eltern hinsichtlich des Ausfalls von Musikunterrichtstunden darüber, dass die erkrankte Kollegin auf unbestimmte Zeit fehle und von Seiten des Schulamtes zur Zeit kein Ersatz möglich sei.
Die Schulleiterin ermutigte alle Eltern, die Sprechtage der Klassenlehrer und Fachlehrer intensiv zu nutzen, um mögliche Probleme zu besprechen.
Im weiteren  Verlauf der Versammlung tauschten sich die Anwesenden  über verschiedene Ideen wie z.B. die mögliche Übernahme von internationalen Schulpatenschaften aus. Außerdem wurde über einen Themenabend für Eltern der 7. und 8. Klassen des Einstein-Gymnasiums zum Umgang der Kinder und Jugendlichen mit Medien informiert.

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